3.2. Nebenwirkungen

 

Nimmt man Aspirin, um Schmerzen zu lindern, so können eventuell Nebenwirkungen wie zum Beispiel Übelkeit, Sodbrennen und Erbrechen auftreten.

Bei regelmäßiger Einnahme hingegen können aufgrund der Reizwirkung von Acetylsalicylsäure Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Schleimhautreizungen und Magengeschwüre die Folge sein.

Außerdem kann es bei Asthmatikern zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Atemnot und Hautreaktionen kommen. Kinder, die an Windpocken oder Grippe erkrankt sind, sollten kein Aspirin zu sich nehmen, da dieses eventuell das tödliche Reye-Syndrom – eine Erkrankung des Gehirns und einiger Bauchorgane – nach sich ziehen kann.

 

 

 

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