Medizin und Religion

 

Zu jener Zeit glaubte man an eine Heilung des Körpers durch Glücksbringer, Medizinbeutel oder Halsketten. Dazu benutzte man z.B. Muscheln, Federn und Steine. Hierbei wird deutlich, dass die Menschen schon ziemlich früh Religion und körperliche Heilung miteinander verbanden. Heiler wie z.B. Medizinmänner besaßen - aufgrund ihrer Macht Leben zu erhalten und somit über Tod und Leben zu bestimmen – eine hohe Stellung in der steinzeitlichen Gesellschaft wie z.B. Sippen und Volksstämme. Diese Heiler verwendeten bei ihren Heilungsprozeduren oft heilende Salben, Tinkturen (alkoholische Drogenauszüge z.B. Arnikatinktur) und Zaubersprüche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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